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Cat Stevens – Tag 51

Mona Bona Jakon

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Cat Stevens war mit ein Grund (neben Joni Mitchell), warum ich mir im zarten Alter von 13 Jahren eine Gitarre von meinem Ersparten kaufte, um all die bezaubernden Songs nachzuspielen. Vom ersten selbstverdienten Geld – Sonntags gings mit einem Kumpel in die Stadt um die Bild an Autofahrer zu verkaufen.  Und nach ein paar Jahren hatte ich etwas zusammen gespart, um meinen Traum wahr werden zu lassen.

Ein Glück sind einige Lieder von Mona Bona Jakon wirklich einfach in der Accordfolge, oder recht einfach mitzusingen…aber das wars dann auch schon. Denn als „Nachwuchsmusiker“ verfügt man eher selten über solch eine grandiose Gitarren Unterstützung wie Meister Stevens, der nicht nur hier von Alun Davies auf kongeniale Weise befüttert wird…

Wie Cat (Steven Demetre Georgiou) hier Geschichten in Klangwelten verpackt ist ganz einfach einzigartig, nicht nur für die damalige Zeit, wo er übrigens mindestens ein Superstar war, was unter anderem an diesem Album aus dem Jahr 1970 liegt.

Ben Howard – Tag 4

Every Kingdom von Ben Howard

benhowardmusic Every-Kingdom Ben Howard

Meine Neu-Entdeckung diesen Winter – ein junger, englischer „Folk-Musiker“ ganz in der Tradition seiner Vorbilder aufspielend, als da wären: Joni Mitchel, Van Morrison oder Richie Havens. Das ist die Musik, die schon seine Eltern hörten und die ich nun genauso hören kann wie meine süße Tochter. Das hier auch eindeutig musikalische Einflüße von David Gray hörbar sind, dürfte niemand überraschen. So groß ist „great britain“ nun auch wieder nicht…

Eine ganz spezielle Version seines Debut Albums findet Ihr hier: benhowardmusic

Dieser 23jährige überrascht mit gefühlvollen Songwriting sowie einer ganz eigenen Gitarren-Spiel Technik. Ob er Newton Faulkners einzigartiges Gitarrenspiel wohl kennt? Von Ben Howard wird auf jeden Fall noch einiges zu hören sein…