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Kunst-Heilen Malerei auf Pinterest

Kunst-Heilen - pinterest-logoDieses „online pinboard“ wächst und wächst und bringt ganz unterschiedliche Menschen zusammen, die Kunst, Design, Architektur und allerlei andere Dinge mögen und dort miteinander teilen. Seit heute ist Kunst-Heilen dort vertreten und wird dort regelmäßig neue Werke ans pinboard posten. Hier ist mein „board“ zu finden:http://pinterest.com/stankoropic/

Über Kommentare, „repins“ und „likes“ freue ich mich besonders und natürlich über Infos, wer von Euch ebenfalls auf Pinterest vertreten ist. Was ich dort alles außer Kunst noch sammeln werde, steht noch in den Sternen…

Wenn Du also einen Artikel oder eine Bildergalerie oder ein Bild magst, dann nutze doch die „Social Media Icons“ – wie Pinterest, oder aber Facebook, Google+ oder ShareThis hier direkt unter dem Beitrag.

NEU! die News Seite

News zu Kunst-Heilen

News zu Kunst-Heilen

Nicht nur in Zeiten von Facebook, MySpace und Co. steht das „Teilen“ auch für mich im Mittelpunkt der Internet Aktivitäten. Heute ist es einfacher denn je, die Menschen und Ihre Interessen sinnhaft zu vernetzen – so verstehe ich die „Social Plattforms“ dieser Welt. Die Homepage einer Künstlerkollegin aus Wien ( Alexandra Bolzer ) hat mich zu dieser neuen „NEWS“ Seite inspiriert. Zunächst sammle ich hier die Aktivitäten von Freunden meiner Facebook Seite. Doch das ist nur der Anfang.

 

Über Facebook ist Teilen von Inhalten (content) heute so einfach geworden wie e-Mails schreiben oder eine Blogseite aufsetzen. Das sollte aber nicht immer nur Mittel zum Zweck sein. Es sind viele Aktivitäten von Freunden / Bekannten auf Facebook zu sehen, die aus einer Gefühlslage heraus Links, Bilder oder Infos tauschen, selbst aber selten bis gar nichts entwickeln, keinen „echten“ Content aufbereiten. So ist das „Teilen“ oftmals ein „Weiter-Verwerten“ oder auch „Wieder-Verwerten“ – manches inflationär, anderes durchaus wertvoll und interessant. Wir dürften gespannt sein, wo diese Reise der in dieser Form von Kommunikation hingeht.

Ob sich irgendwann die Aktiv-Gestaltenden von den Aktiv-Konsumierenden trennen oder ist diese Trennung rein hypothetisch und so nicht angemessen?