Maler

Photograph | NFT-Creator

Die Farbfeldmalerei bietet einen Raum, Wahrnehmung zu üben und dabei die Präsenz aktiver Stille und Achtsamkeit zu erfahren.

Das Wahrnehmen betrachte ich in meinen Werken als DIE Grundlage, um sich einem erweiterten „Verständnis“ von Kunst & Welt zu nähern. Einem neuen Verständnis, geleitet durch vorurteilsfreie Anschauung. Denn diese leitet mich während des Entstehungsprozeßes seit mehr als 30 Jahren. Im Malen, im Tun, in der aufmerksamen Bildbetrachtung während des Farbfeld-Entwicklungsproßes bildet sich immer ein Ruhepol, eine Aufmerksamkeitsbewegung hin zum Stille werden.

Wohl kann Kunst als Dekoration dienen, darüber hinaus bringt sie das Menschliche zur edlen Entfaltung und erschafft Welten, die noch nicht gewesen, aber durchaus schon wahrnehmbar sind. Und so ist das Kunst-Schaffen einerseits immer ein Verweis auf Zukünftiges – die Bedingung ist dennoch das freie Sein in verdichteter Gegenwart.

Im Tun und Verweilen entsteht eine meditative Grundhaltung, die einmal im Malen das Bild prägt und andererseits das Gewordene, das Farbfeld Bild, das „Veredelte“ als Meditations-Gegenüber erschafft – sozusagen ein Meditations-Bild für das offene Auge. (landläufig dürfte das Meditieren mit geschlossenen Augen üblich sein)…

 

Meditation verlangt einen erstaunlich wachen Geist. Meditation ist das Verstehen des Lebens in seiner Ganzheit; jede Art der Zersplitterung hat in diesem Zustand aufgehört. Meditation ist keine Gedankenkontrolle, denn wenn das Denken kontrolliert wird, erzeugt es im Menschen Konflikt. Aber wenn Sie die Struktur und den Ursprung des Denkens verstehen, worüber wir bereits gesprochen haben, dann wird sich das Denken nicht einmischen. Dieses Verstehen der Denkstruktur ist an sich Disziplin, und das ist Meditation.“ (Krishnamurti – Einbruch in die Freiheit)

Stanko | Maler | Photograph | NFT-Creator

Die Farbfeldmalerei bietet einen Raum, Wahrnehmung zu üben und dabei die Präsenz aktiver Stille und Achtsamkeit zu erfahren.

Das Wahrnehmen betrachte ich in meinen Werken als DIE Grundlage, um sich einem erweiterten „Verständnis“ von Kunst & Welt zu nähern. Einem neuen Verständnis, geleitet durch vorurteilsfreie Anschauung. Denn diese leitet mich während des Entstehungsprozeßes seit mehr als 30 Jahren. Im Malen, im Tun, in der aufmerksamen Bildbetrachtung während des Farbfeld-Entwicklungsproßes bildet sich immer ein Ruhepol, eine Aufmerksamkeitsbewegung hin zum Stille werden.

Wohl kann Kunst als Dekoration dienen, darüber hinaus bringt sie das Menschliche zur edlen Entfaltung und erschafft Welten, die noch nicht gewesen, aber durchaus schon wahrnehmbar sind. Und so ist das Kunst-Schaffen einerseits immer ein Verweis auf Zukünftiges – die Bedingung ist dennoch das freie Sein in verdichteter Gegenwart.

Im Tun und Verweilen entsteht eine meditative Grundhaltung, die einmal im Malen das Bild prägt und andererseits das Gewordene, das Farbfeld Bild, das „Veredelte“ als Meditations-Gegenüber erschafft – sozusagen ein Meditations-Bild für das offene Auge. (landläufig dürfte das Meditieren mit geschlossenen Augen üblich sein)…


Meditation verlangt einen erstaunlich wachen Geist. Meditation ist das Verstehen des Lebens in seiner Ganzheit; jede Art der Zersplitterung hat in diesem Zustand aufgehört. Meditation ist keine Gedankenkontrolle, denn wenn das Denken kontrolliert wird, erzeugt es im Menschen Konflikt. Aber wenn Sie die Struktur und den Ursprung des Denkens verstehen, worüber wir bereits gesprochen haben, dann wird sich das Denken nicht einmischen. Dieses Verstehen der Denkstruktur ist an sich Disziplin, und das ist Meditation.“ (Krishnamurti – Einbruch in die Freiheit)

Meditation verlangt einen erstaunlich wachen Geist. Meditation ist das Verstehen des Lebens in seiner Ganzheit; jede Art der Zersplitterung hat in diesem Zustand aufgehört. Meditation ist keine Gedankenkontrolle, denn wenn das Denken kontrolliert wird, erzeugt es im Menschen Konflikt. Aber wenn Sie die Struktur und den Ursprung des Denkens verstehen, worüber wir bereits gesprochen haben, dann wird sich das Denken nicht einmischen. Dieses Verstehen der Denkstruktur ist an sich Disziplin, und das ist Meditation.“ (Krishnamurti – Einbruch in die Freiheit)

Stanko

Stanko 2011 vor Grün-Türkis Über verschiedene Studienplätze und Stationen bin ich nun seit über 30 Jahren an „meinem Thema“, dem Sujet FARBE. Wohl inspiriert während meines Studiums im schwäbischen Metzingen (heute fhsh) hat diese Faszination und Neugier nie nachgelassen. Im Gegenteil, ich habe im Malerischen ein Gespür für die unendlichen Nuancen und Wirkungsfelder von Farbe entwickelt. Geboren in Slovenien und aufgewachsen in den Hügeln der „steirischen Toskana“ (südliche Ausläufer der Steiermark) und sozialisiert im Schwabenland. 10 Kinder in einer Sozialwohnung schulten die Sozialkompetenz.  Durch Neugier und Verbundenheit mit der Natur wurde früh das Zeichnen zur Leidenschaft und der Wunsch Künstler zu werden keimte und trägt nun Früchte in Form der Farbfeld Malerei (Colorfield Painting).


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Atelier Stanko

+49 (0)8076-9296
E.Mail: info[@]stanko.de


Ausstellungen & Kunst-Projekte

2022 Innsbruck Art Fair (mit Van Gogh Art Gallery MADRID)
2022 International Contemporary Art Fair Paris (mit Van Gogh Art Gallery MADRID)
2021 Kunstverein Ebersberg (Gemeimschafts Ausstellung zum Thema: Selbstporträt [2.Platz])
2021 Gumnut Shop Wasserburg
2020 Gumnut Shop Wasserburg
2019  Galerie Schwabing
2018 Kunstverein Ebersberg (Gemeimschafts Ausstellung)
2018 Ausstellung Galerie Schwabing
2017 Werkstatt Galerie München
2017 Kunstverein Ebersberg (Gemeimschafts Ausstellung)
2016 Isental Open-Art
2016 Altes Gefängnis Freising
2016 Frauenkircherl Erding
2015 Kunstverein Ebersberg (Gemeimschafts Ausstellung)
2015 Orangerie (engl. Garten) München
2014 Gestaltung Atelier Bittlbach
2012 Umzug ins neue Atelier – Botanikum München und Atelier Ausstellung
2011 „Stanko – 7×7“ – Einzelausstellung 
2011 „Facettenreich 6“ – Ausstellung der Lebensraum Künstler
2010 „Facettenreich 5“ – Gemeinschaftsausstellung im Lebensraum Kunst
2010 Farbfelder – Einzelausstellung in Kaiserslautern (Westpfalz Klinikum)
2009 „Freiheit, die ich meine“ (Gemeinschaftsausstellung Galerie Ruf – München)
2008 Einzel Ausstellung im Lebensraum Kunst Juli / August 2008
2007 Ausstellung in den Räumen von Synovate München
2004 Kunstprojekt München – „One Night Stand“ Gemeinschaftsausstellung
1998 Architektur Galerie ‚die 2‘ – 1000 Lilien / Orpheus
1997 Ausstellungsbeteiligung Reutlinger Künstler
1996 Gründung Atelier Haid (Künstlerkollektiv) – Jahresausstellung
1994 Künstlerischer Leiter Land-Art Projekt Biberach –
1994 Stadtbibliothek Reutlingen – Farbräume
1995 Jugendmusikschule VHS Balingen – Farbräume
1994 Gründung Kinder-Jugendkunstschule Metzingen
1993 Galerie Weilheim / Teck – Einzelausstellung: Immanenz – oder die Zeitlichkeit von Grau
1992 Volksbank Metzingen Gruppenausstellung Studiengang II Kunstseminar Metzingen
1992 Künstlerischer Leitung Gewerbeschulprojekt
1991 Hase oder Ei? Oder was hat Ostern mit Freiheit zu tun? – Gemeinschaftsausstellung


Bücher

zum Buchshop 2013 Farbfeldmalerei ROT 2015 Farbfeldmalerei BLAU 2019 COLOR AWARENESS PAINTING

Presse

Artikel


Mitglied

Kunstverein Erding
Kunstverein Ebersberg
Kunstverein Rosenheim
Kunstverein Wasserburg

  • 1962

    Inkarnation

    in den südsteirischen Weinbergen Sloveniens

  • 1969

    Kinderheim Mulfingen

    Einschulung – das Deutsche verdrängt das Slovenische

  • 1970

    2.Klasse

    Metzingen mit Großfamilie wird zur neuen Heimat

  • 1980

    Abitur

    Technisches Gymnasium Reutlingen – erfolgreicher Fehlgriff

  • 1986

    Zivildienst

    in Tübingen

  • 1988

    Freie Kunstschule

    in Stuttgart | Sehen, Zeichnen, Wahrnehmung

  • 1989

    Universität Tübingen

    Historisches in der Kunst

  • 1989

    Kunst-Studium

    Künstlerisches Grundlagenstudium am Kunstseminar Metzingen

  • 1993

    Kunstdiplom

    Studienabschluß mit Kunstdiplom & Start als freischaffender Künstler

  • 1996

    Gründung Atelier Haid

    Künstlerhaus und Vereinsgründung Atelier Haid e.V.

  • 2000

    Umzug nach München

    Atelier & Radio-Job

  • 2007

    JurtenJahr

    Umbruchzeit

  • 2008

    Atelier im Lebensraum Kunst

    Atelier / Wohnraum im Münchner Osten

  • 2011

    Atelier im Botanikum

    Glashaus Atelier im Münchner Norden

  • 2014

    Atelier Bittlbach

    Wohnen & Arbeiten auf dem Land

  • 2018

    Gründung Galerie Schwabing

    Color Field Painting in Schwabing

  • 2018

    Atelier Holzkram

    Bergblick Wohnen & Arbeiten

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